Montag, 22. Februar 2010

Andrés Verano - Ein gutes Geschäft

Andrés Verano

Ein gutes Geschäft (Stinkkatz)

Vorbemerkung: Andrés Verano, der bürgerlich Andrés Sommeregger hiess, kam 1887 als Andreas Sommeregger und drittes von 12 Kindern auf einem Bauernhof in Oberdorf bei Spittal/Drau in Kärnten zur Welt. Nach 1905 wanderte er nach Südamerika aus. Ab 1911 und bis zu seinem Tod im Jahr 1936 finden wir ihn in Argentinien, wo er in Molkereien arbeitete und auch Landwirtschaft betrieb.

Vorliegende in Briefform gefasste Posse findet sich in seinem Nachlass. Vermutlich wurde der Text, der als Manuskript vorliegt[1], in einer Zeitung abgedruckt.

Geschätzter Freund,

kürzlich las ich in einer Zeitschrift, dass es in Brasilien oder Kolumbien - ich erinnere mich jetzt nicht genau wo, aber das ist im Moment auch nicht wichtig, das finden wir schon noch heraus - einen Indianerstamm von 300.000 Leuten gibt. Ich dachte nun, wir würden ein glänzendes Geschäft machen, wenn wir dort, unter so netten Leutchen, eine Modezeitschrift oder -journal gründeten.
Dort müssten wir keine Konkurrenz fürchten, und da Du viel Geld hast, und ich viel Genie, so würden wir uns auf das Beste ergänzen.

Ich höre schon Deine Litanei als ob du vor mir stehst: "Was für eine Pfeife! Was für ein Tier! Was weiss dieses Kamel denn von Mode? Wenn er wenigstens rechtschreiben könnte!" Ich rate Dir aber, nicht so vorschnell zu urteilen, sondern mir aufmerksam zuzuhören, denn ich bin mir sicher, dass du danach beschämt sein wirst und mir mein Genie neidest.

Es ist schon war, ich verstehe nicht viel von Mode, und einige sagen - ich glaube böse Zungen - dass meine Rechtschreibung viel zu wünschen übrig lässt, aber weder das eine noch das andere fallen ins Gewicht, denn ich nehme einmal an, dort wird es keine studierten Leute geben. Ausserdem habe ich oft beobachtet, dass Frauen, die eine Modezeitschrift durchblättern, eher einen schiefen Saum oder eine Franse entdecken, als ein Dutzend Rechtschreibfehler. Und um ein Schnittmuster zu zeichnen braucht man nicht wirklich viel zu wissen.

Wir werden unser Zeitschriftenunternehmen als Filiale eines grossen und gut eingeführten Unternehmens, sagen wir z.B. in Cachi-Gua-Chipa, ausgeben. Ich weiss nicht ob es je ein Cachi-Gua-Chipa geben wird, aber wir werden es sie glauben machen. Dieses Cachi-Gua-Chipa wird das Zentrum der Mode sein, in etwa wie Paris, und wir werden natürlich alle Modelle und Neuheiten ganz frisch und aus erster Hand vom Mutterhaus erhalten. Auf diese Art geben wir dem Geschäft viel mehr Gewicht und Autorität, und ich bin sicher, dass all die schönen Frauen die Mode, die wir ihnen nach unserer Lust und Laune vorstellen, ungeschaut annehmen werden.

Wir werden in unserer Modezeitschrift auch eine Leserkolumne mit dem Titel "Mein idealer Gatte" einführen. Hier können unsere zukünftigen sentimentalen und romantischen Leserinnen so ihren Unsinn reden. Zu Beginn, bis sich unsere respektierten Favoritinnen daran gewöhnt haben was beizutragen, werden wir die Beiträge selbst fabrizieren. Damit Du siehst, dass dies sehr leicht ist, gebe ich hier einige Proben:

Nummer 1: Mein idealer Gatte ist sympathisch, ein fescher Kerl, sehr liebevoll, zu naschhaft soll er nicht sein, und mein ganzes Unken- und Leguanfett soll er auch nicht aufbrauchen, denn es ist für mich harte Arbeit, schon für meine eigene Rasur welches aufzutreiben.

Chumpi

Nummer 2: Mein idealer Gatte ist jung, sypathisch, fesch und sehr liebevoll - das mit dem sypathisch, liebevoll und fesch ist natürlich überflüssig, aber man muss berücksichtigen, dass es sich um ein Ideal, und nicht den Ehemann in Person handelt - er soll nicht empfindlich oder streng sein, und alle Tiere soll er roh essen, mit Schuppen, Fell, Federn und Haut, damit ich nicht die ganze Arbeit habe, sie zu putzen und zu kochen.

Sumpa

Merkst Du's nun? Das ist ganz einfach, und mit der Mode machen wir's gleich.

Im ersten Jahr erklären wir Stinktierpelz[2] zur Mode. Es handelt sich um ein sehr gutes Fell, weiters ist dieses sympathische Tierchen im Überfluss vorhanden, folglich wird unseren schönen Damen ein Leichtes sein, sich modisch zu kleiden. Ich hab mir schon das erste Modell ausgedacht. Vier Stinktierfelle, die auf den Hinterpfoten aufgehängt sind und mit den Köpfen auf einem Gürtel aus Wasserschweinleder befestigt sind. Dieses Modell, das leicht hergestellt und sehr gut durchlüftet ist, hätte den Vorteil, dass man es im Handumdrehen anlegen kann, was sicherlich den guten Gatten sehr gefallen würde, denn sie müssten nun nie lange warten, bis sich ihre lieben Hälften angezogen hätten. Das einzige, was mir an diesem Modell etwas Sorgen bereitet, ist die Frage des Gürtels. Es hätte den Nachteil, dass durch die begrenzte Grösse der Felle der Gürtel immer am selben Platz wäre. Wenn wir nun die Mode einführen, den Gürtel höher oder tiefer zu tragen, müsste man die Felle natürlich verkürzen oder verlängern. Und dann? Aber das ist ein Detail, das schlussendlich nicht wichtig ist.

Aus Spargründen werden wir sie keine Unterwäsche tragen lassen. Das ist auch nicht nötig, da die Felle nicht durchsichtig sind. Es wäre auch unpassend, da wir ja Schuhe mit hohen Stöckeln als modisch einführen werden. Du kannst Dir ja vorstellen, wie mühsam das Anziehen der Unterhosen für sie wäre, mit diesen verteufelten hohen und spitzen Stöckeln, die sich überall hineinbohren und alles behindern.

Im zweiten Jahr erklären wir dasselbe Fell zur Mode, wir nennen es aber "Skunk".[3] Das Model würde auch aus vier Fellen bestehen, aber an den Vorderpfoten hängend und mit dem Schwanz auf einem Gürtel aus Elchleder befestigt.

Im dritten Jahr preisen wir die "Stinkkatz"[4] an. Ein deutscher Freund hat mir gesagt, dass so auf deutsch die Stinktiere heissen. Ich vermute, dass sie dieses wunderbare Wort irgendeinem Türken oder Araber geklaut haben, oder dass es vielleicht ein Scherz meines deutschen Freundes ist, denn es scheint mir unmöglich, dass sie so viele "ks" verschwenden,[5] um ein so unscheinbares Wesen zu benennen, während sie "Kaiser" mit nur einem k schreiben. Ein wunderbarer Name für einen Modeartikel, er ist exotisch und klingt gut. Ein bisschen trocken ist er, das ja, aber leicht genug auszusprechen, zumindest für diejenigen, die verkühlt sind und oft niesen müssen. Man muss kein Prophet sein um vorherzusagen, dass die "Stinkkatz" sich von ganz allein durchsetzen wird. Die Stinkkatzmode wird ein wahres Ereignis sein! Der Gürtel wird aus Schlangenleder gefertigt sein, und beim Stinkkatzfell würden wir das Innere nach aussen kehren, das heisst, das Fell würde auf der Haut zu liegen kommen.

Es kann leicht sein, dass das Fell auf der Haut die Damen ein bisschen stören würde, schliesslich würde es sie kitzeln, aber ich nehme einmal an, sie wissen, dass man nicht gleichzeitig modisch angezogen sein kann und es auch noch bequem sitzt. Du weisst ja, dass man für die Mode Opfer bringen muss.

Ich nehme stark an, dass deinem utilitaristischen Kaufmannsgeist die Vorteile eines solchen Systems nicht entgehen. Mit simplem Wechsel von Name und Anordnung der Felle würden sie immer modisch gekleidet sein. So vermeiden wir, dass sie unnötige Ausgaben machen, wir versichern uns des Wohlwollens der Ehemänner, und sie können leicht ihre Abonnements zahlen.

Ehrlich gesagt würden wir nichts anderes machen als die Modeschöpfer und Textilfabrikanten nachzuahmen, die den Muselin auch Mull nennen, den Samt Kord, etc. Sogar das Spital nennen sie jetzt "Nasocomio" [1]. Der Name Nasocomio ist wirklich sehr zutreffend, denn das erste, was einem beim Betreten eines Nasocomios auffällt, sind die grossen Nasen der Kranken. Ich weiss nicht, ob das eine optische Täuschung ist, oder ob die Nasengrösse der Kranken wirklich zunimmt durch die harte Zeit, die sie mit magerem Essen und der wenigen Pflege, die ihnen zukommt, durchmachen.

Du wirst nicht leugnen können, dass meine Idee wirklich ausgezeichnet ist, und allein beim Gedanken an die grosse Anzahl von Banknoten, die unser Gewinn sein werden, und die wir dann zählen müssen, wächst mir schon die Hornhaut auf den Händen! Oft hörte ich Dich sagen: "Eine gute Idee ist ein Vermögen wert." Ich weiss sehr gut, dass Du ein Mann bist, der nicht leicht seine Meinung ändert. Aus diesen Gründen bitte ich Dich, dass Du mir den Gefallen tust, mir ein bisschen Geld zu schicken, sozusagen als Vorschuss auf unsere zukünftigen Gewinne. Meine Situation ist nämlich zunehmend schwierig. Meine Haare und der Bart sind schon sehr lang gewachsen, da der Gallego[6] Garcia sich weigert, mich ohne Vorauszahlung zu schneiden. Der Türke[7] Amado[8], der mir den einzigen Anzug in meinem Besitz verkauft hat, und den ich noch nicht zahlen konnte, droht mir, mir diesen wegzunehmen, notfalls auf offener Strasse, und mich nackt herumlaufen zu lassen. Ich fürchte, dass dieser Barbar dazu fähig ist. Vielleicht finde ich nichts anderes als ein Stückchen Schafsleder, um meine Nacktheit zu bedecken, und so mit einem Fell eingekleidet und da ich, wie ich ja schon gesagt habe, Haar und Bart lang trage, riskiere ich denn, dass man mich für Johannes den Täufer hält - das Volk ist ja so abergläubisch, so dumm. Das würde mich schon sehr stören. Es ist ja nicht so, dass ich eine Abneigung gegen die Religion und die Heiligen habe, es handelt sich eher um die Abneigung, die jeder so gegen seine Gläubiger empfindet, denn hier versichert mir jeder, dass ich jedem Heiligen eine Kerze schuldig bin. Der Gipfel der Unbill ist, dass es hier eine junge Frau gibt, die - weiss Gott wie - in einen für ein Fräulein sehr unbequemen Zustand geraten ist. Nun gut, dieses Fräulein verlangt schreiend nach meinem Kopf, oder dass ich mich mit ihr verheirate, was am Ende wohl auf das Gleiche hinausläuft.

Ich rate Dir zu grosser Verschwiegenheit und Vorsicht, denn es gibt so viele Neider. Es ist auch gar nicht notwendig, dass Du mir schreibst. Möge Gott verhüten, dass durch ein Unglück dieser Brief verloren gehe und ein anderer von diesem glänzenden Geschäft erfahre. Wenn Du mir einen Scheck schickst, weiss ich, dass alles gut angekommen ist.

Immer Dein Freund

Andrés Verano R.

[1] Das mit dem Nachahmen ist wirklich war, und dann es heisst nicht "Nasocomio", sondern "Nosocomio"[9]. Anmerkung des Schriftsetzerlehrlings.

Übersetzung aus dem Spanischen: Georg Sommeregger, Jänner 2010.

1



[1] Nachlass Andrés Sommeregger, Haus Sommeregger, Morteros, Provinz Córdoba, Argentinien.

[2] Im Original "zorrino".

[3] Im Original "mofeta", ein weiteres Wort für Stinktier.

[4] Deutsch im Originaltext.

[5] Anmerkung: im Spanischen sind - anders als im Italienischen - doppelte Konsonanten praktisch unbekannt.

[6] gallego = aus Galizien in Spanien stammend.

[7] Als "turco" wurden pauschal die aus dem osmanischen Reich stammenden, und somit türkischen Pass tragenden, Einwanderer bezeichnet. Ethnisch waren diese in der Mehrzahl Araber.

[8] Im Original: "Amado - pero no de mi -", also Amado = geliebt, aber nicht von mir.

[9] Nosocomio = Krankenhaus; Nasocomio: von "naso-" = bezogen auf die Nase.


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